Software-Entwickler, Content Creator, Minimalist, Gamer, Aktivist
E-Mail: post at davidak.de
Öffentlicher PGP-Schlüssel: B60197B0
Software Repositories: Codeberg
Social Media: Fediverse
Sprachen: deutsch, englisch
Wohnort: Osnabrück
Zeitzone: CEST (UTC +2) im Sommer
und CET (UTC +1) im Winter
Hallo, ich bin davidak.
Ich wurde 1989 im Norden Deutschlands geboren. Danach musste ich oft umziehen. Aktuell lebe ich in Osnabrück.
Tätigkeit
Beruflich arbeite ich bei einer Firma, die Freie Software im Bereich IT-Sicherheit entwickelt. Dort bin ich in der Qualitätssicherung tätig.
Außerhalb der Erwerbsarbeit beteilige ich mich an Open Source Hardware- und Software-Projekten wie elementary OS, NixOS und der apertus° AXIOM. Im Gegensatz zu kommerziellen Produkten profitieren davon alle Menschen.
Die letzten Jahre habe ich viel über die Probleme in der Welt nachgedacht. Jetzt beschäftige ich mich mit Lösungen und deren Umsetzung. Ein bedingungsloses Grundeinkommen sichert die Existenz und ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe. Jeder Mensch kann damit selbst entscheiden, welche Arbeit er für sinnvoll hält. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein alternatives Wirtschaftsmodell, bei dem das Wohl von Mensch und Umwelt an erster Stelle steht. Es wird auf Kooperation statt Konkurrenz gesetzt. Open Source Ecology geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht weltweite Kooperation und dadurch schnelle Innovation, indem das Wissen über das Internet frei verteilt wird.
Darüber hinaus sehe ich mich als Investor in eine lebenswerte Zukunft. Ich spende jeden Monat an Projekte und Organisationen wie foodwatch, netzpolitik.org und die Free Software Foundation Europe. Um die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen weiter zu verbreiten spende ich monatlich an Mein Grundeinkommen, GiveDirectly und das Netzwerk Grundeinkommen. Auch zahlreiche Einzelspenden und unterstützte Crowdfundings helfen Projekten, die Welt etwas besser zu machen und innovative Produkte zu entwickeln.
Als Künstler erstelle ich Fotos und Videos. Die Werke sind oft experimentell, düster oder provokant. Sie werden unter einer freien Lizenz veröffentlicht.
Lebensstil
Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Ich möchte auch im Alltag etwas verändern, indem ich jeden Tag bewusst lebe, kritisch hinterfrage, informierte Entscheidungen treffe und danach handele. Beispiele dafür sind in meinen Empfehlungen zu finden.
Auf meinen Geräten bevorzuge ich Freie Software, weil deren Lizenz dem Benutzer die Freiheiten gibt, das Programm zu jedem Zweck zu nutzen, die Funktionsweise zu untersuchen und an die eigenen Anforderungen anzupassen sowie das Programm an andere Menschen weiterzugeben. Der Begriff Open Source meint grundsätzlich das selbe, legt den Fokus aber nicht auf die Freiheit der Benutzer und wird mehr im Business-Umfeld verwendet.
Ich ernähre mich meistens kohlenhydratreich, fettarm und rein pflanzlich (vegan). Wenn das nicht möglich ist vegetarisch. Ich konsumiere keine Drogen.
Zuletzt habe ich angefangen mich mit Minimalismus zu beschäftigen, um herauszufinden, was mir in meinem Leben wirklich wichtig ist.
Vorlieben
Ich mag Software mit intuitiver grafischer Benutzeroberfläche, düstere Fotos von verlassenen Bauten, authentische Filme, schwarzen Humor, in der Natur sein, vor allem im Wald, große Hunde, im Sommer zelten, am Lagerfeuer sitzen, diverse Musik hören, zuletzt vor allem Hip-Hop und Doom Metal, gerne auch auf Konzerten und Festivals.
Meine Mission
Darauf möchte ich mich die nächsten Jahre fokussieren.
Freie Software zugänglicher machen
Das bedeutet im Detail: Die Vorteile von Freier Software verständlich und überzeugend erklären, die Qualität, Bedienbarkeit und Auffindbarkeit verbessern sowie die Entwicklung nachhaltig finanzieren. Ich möchte generelle Empfehlungen für Benutzer und Entwickler erarbeiten und auch praktisch an Projekten mitarbeiten.
Das Ziel ist erreicht, wenn für jede Aufgabe Freie Software die erste Wahl ist. Beispiele, wo das bereits der Fall ist, sind Open Broadcaster Software (OBS) bei Streamern und Krita bei Künstlern, die digital zeichnen.
Eine Alternative zum Kapitalismus finden
Durch den Kapitalismus werden Menschen, Tiere und die Umwelt ausgebeutet. Wenn wir unseren Lebensstil nicht radikal ändern, wird es für uns in wenigen Jahren nicht mehr möglich sein auf der Erde zu leben. Ich bin davon überzeugt, dass es die Lösung schon gibt. Wir müssen sie nur finden und umsetzen.
Das Ziel ist erreicht, wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe, mich nicht mehr am Kapitalismus zu beteiligen. Ich möchte Menschen inspirieren und zeigen, dass so ein gutes Leben möglich ist.
Ich kann die Welt nicht alleine retten. Daher freue ich mich immer, wenn ich Menschen finde, die an den gleichen Zielen arbeiten.
Meine Projekte
Wortspiele à la Polysemia
Ein Fanvideo zur Sendung Polysemia.
AquaRegia
Webseite und Fotos für die Band AquaRegia.
Karl Brennblatt
Webseite für den Künstler Karl Brennblatt.
GNA Clan
Webseite und Game-Server für den GNA Clan.
Chaos Communication Congress/Camp | Kameramann und Regie/Bildmischer bei vielen Vorträgen. Live gestreamt ins Internetz. |
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Moers Festival 2014 | Kameramann bei allen Bands außer einer, bei der ich Regie/Bildmischer war. Live bei ARTE. |
Random VCard-Generator | Das Kommandozeilen-Programm generiert VCards mit zufälligen, aber plausiblen Daten. |
PyZufall | Die Python-Bibliothek PyZufall beinhaltet diverse Funktionen für das Generieren zufälliger Daten. |
Personendatenbank | Daten von über 10.000 Personen. Zufällig generiert mit einem Perl-Script. |
Namengenerator | Ein Perl-Script, um Namen zu generieren. |
Peniscoin Miner | Eine Parodie auf Bitcoin und andere Kryptowährungen in Form eines lauffähigen Programms. |